Williams Homepage

Ein kurzer Urlaub im Schwarzwald - März 2010

Am Samstag, 13. März 2010, fuhren meine Menschen, mein Papa, mein Opa, Emily und ich in den Schwarzwald, nach St. Georgen - Langenschiltach. Wir starteten somit in meinen ersten Urlaub. Was das bloß sein mag? - Nun ja, sonntags stand noch eine Teilnahme an der Landessiegerausstellung in Offenburg für meinen Papa auf dem Programm. Natürlich sind wir gemeinsam dorthin gefahren. Papa war sehr erfolgreich (www.angus-freunde.de). Ich habe halt einen tollen Papa!


Dieses Bild entstand allerdings erst am Mittwoch, 17. März 2010, in Oberkirnach. Dort lag halt noch eine Menge Schnee. Wir befanden uns in 1000 m Höhe und es wurde nachts auch noch recht "frisch". Morgens konnten meine Menschen meist über den Schnee laufen ohne einzusinken. 

Elke und Markus haben wir ausgiebigst besucht! (Oder heimgesucht?) - Lieben Dank für die Gastfreundschaft, die ihr Eurem William, seinem Rudel und seinen Menschen geschenkt habt. 

Hier seht ihr eine Auswahl von Bildern, die in Oberkirnach, bei Elke auf dem G'stellmacherhof entstanden sind.


Mein Opa im Schnee - 17. März 2010 -             Enrico mag Emily immer noch sehr!!


Cheyenne hat alles im Blick - 15. März 2010


Cliff - er war sonntags auch sehr erfolgreich (V2) - Angus und Enrico - Zwei, die sich mögen!
Herzlichen Glückwunsch Kumpel!!

Das ist meine Freundin Xena! Ist sie nicht wunderschön? ... und sehr pfiffig! 17. März 2010


Cheyenne, William, Romeo, Frauke - Xena ist der "leicht verdeckte Mittelpunkt"
Ihr seht: Getobt wird auch im Urlaub.


... und am 17. März 2010 kam sogar die Sonne heraus und Cliff hat sich einen Aussichtspunkt
gesucht. - Mal nicht im Schnee sitzen tut gut.


Enrico rennt durch den Schnee ... und Pavati macht eine Kuschel-Pause unter Elkes Jacke.


Frauke setzte für uns wieder ihr schönstes Lächeln auf! Danke, liebe Frauke!


Xena und ich haben einen Ball ohne Luft. - Xena ist ein Freigeist! Wo geht es hier raus?


Xena - Ist sie nicht süß? - ... aber dann rasen wir wieder um die Wette!


Sakima und Emily - Sie respektieren und mögen sich. Sakima hat ein sanftes Wesen.

 
Romeo, Frauke und ich toben im Schnee.  -  Und so sehe ich aus, wenn ich mal Pause mache.


Xena, ihre Oma Frauke und ich! Auch ein Ball ohne Luft ist ein tolles Spielzeug. 


Papa, Frauke und Cheyenne - Bei Heidi kuscheln: Wendy, Enrico und Romeo (Frauke auf der Couch)


Dienstags haben wir den Schnee in Oberkirnach hinter uns gelassen und sind an den Kaiserstuhl gefahren. (Blick von Sasbach, Lützelburg, in Richtung Schwarzwald)


Am Kaiserstuhl in den Weinbergen blühten Gänseblümchen und wir haben die Gelegenheit genutzt und waren in Sasbach und Burkheim spazieren. 

Wir waren auch noch in Bahlingen und in Bischoffingen. Es war ein Tag, nach dem wir erst einmal schlafen wollten. Vierbeiner brauchen halt auch ihren Schlaf!!

Die Ferienwohnung in Langenschiltach war wirklich toll! Ich habe sie das erste Mal gesehen. Für meine Menschen und mein Rudel war sie nicht neu; sie waren im August 2009 schon einmal dort. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Besonders der schöne, große Findling, der am Teich steht, hat es meinen Menschen angetan. Ich habe wohl eher mal eine praktische Verwendung für den Steinriesen. - Wenn man mich nicht bremst; was aber zu befürchten ist.


Der Stein ist ca. 3 Meter hoch und wirklich sehr beeindruckend. Er steht seit Samstag, dem
29. August 2009, an diesem Platz. Er hat es wirklich verdient gefunden und freigelegt zu werden. Es ist für meine Menschen jedes Mal schön, wenn sie in seiner Nähe stehen.


So präsentierte sich das Ensemble - Stein und Teich - beim Sonnenaufgang am Mittwoch, den 17. März; leicht diesig, aber es war ein sehr schöner Moment. Der Schnee war ziemlich fest, so dass man fast ohne einzusinken darauf laufen konnte.

Das Bild entstand auch am Morgen des 17. März. Der blaue Himmel ließ einen wunderschönen Tag vermuten. - Es wurde ein sehr schöner Tag.


Vorne links, dass bin ich und neben mir ist mein schöner Papa. Wir sitzen auf dem Teppich und überlegen, ob wir schlafen oder doch lieber spielen mögen.


Nun, Papa hat sich mit Emily auf die Couch gelegt und schläft. Ich gehe brav zu Opa in mein Körbchen. ... aber die Ferienwohnung hatte auch noch ein großes Körbchen mit Decken. Das haben wir abwechselnd auch genutzt. Besonders wenn dort die Nachmittagssonne ihre Strahlen durch Fenster und Türe sandte. Wir hatten auch Begrüßungs-Leckerlis in einem Napf, als wir angekommen sind. Unsere Menschen fanden Schokoladenherzen neben ihrem Bett. Das hat uns allen sehr gefallen!!

Wir hatten eine gute Zeit. Jetzt weiß ich auch, was die Menschen unter einem Kurzurlaub verstehen.

Euer William